Me

TLDR: I’m a nerd passionate about compiler building and program analyses that enjoys cooking and works on the JVM at SAP (LinkedIn), making profiling easier for everyone.

My standard meet-up biography: Johannes Bechberger is a JVM developer working on profilers and their underlying technology in the SapMachine team at SAP. This includes improvements to async-profiler and its ecosystem, a website to view the different JFR event types, and improvements to the FirefoxProfiler, making it usable in the Java world. He started at SAP last year after two years of research studies at the KIT in the field of Java security analyses. His work today is comprised of many open-source contributions and his blog, where he writes regularly on in-depth profiling and debugging topics.

Zu mir als Nerd

Ich interessiere mich seit vielen Jahren für Informatik und studierte dann ab 2012 am KIT, ab 2016 im Master mit Fokus auf Compilerbau, Softwaretechnik und Programmanalyse. In letzterem Bereich habe ich Ende 2018 meine Masterarbeit geschrieben. Meine Interessengebiet liegt im Bereich Compiler und Programmiersprachen. Danach folgte ein kurzer Ausflug in der Forschung als Doktorand im selben Bereich. Aktuell bin ich JVM Entwickler bei SAP…

Zu mir als Nicht-Nerd

Ich pflege ganz gerne in meiner Freizeit Geschichten und Texte zu schreiben, bei Zeiten auch kleine Gedichte, welche mal mehr, mal weniger literarische Qualität haben. Außerdem versuche ich mich noch an der Gitarre und der Ukulele als Musikintrument, bin aber nur minder erfolgreich, weswegen sie wohl keine Aufnahmen hier von mir finden werden. Neben der Musik, koche und backe ich in meiner Freizeit auch noch gerne. Wobei in letzter Zeit der Fokus eher auf dem Kochen liegt.

Zu mir als Nerd (Langfassung)

Ich programmiere seit vielen Jahren. Wobei mein Fokus relativ schnell in den Bereich Compilerbau ging. Angefangen habe ich mit ersten Programmierversuchen in BASIC, etwas später dann mit den Programmiersprachen der LEGO Mindstorm Baukästen.

In der Schule hatte ich in der Mittelstufe erste Erfahrungen mit der Programmierung in OpenOffice Calc gemacht um dann ab der 10. Klasse Java und Ruby zu lernen. In der Oberstufe lernte ich dann zusätzlich noch PHP und SQL.

Nebenbei entwickelte meinen ersten Transpiler um die Erstellung von Mealy- und Moore-Zustandsautomaten durch eine deklarative Sprache zu ermöglichen. Dieser produzierte als Ausgabe valide XML-Dateien, die als Eingaben für ein, in der Schule verwendetes, Automatenvisualisierungswerkzeug dienten. Hierfür arbeitete ich mich in den Parser- und Lexergenerator ANTLRv3 ein. Wenn man so war es die erste Ausgeburt meines Interesses im Bereich des Compilerbaus.

In der Zeit zwischen Abitur und dem Beginn meines Informatik Studiums entwickelte ich eine Software zum Aufbau einer Abizeitungswebsite in welcher Beiträge für Abizeitungen gesammelt werden können. Seit Ende 2012 wird diese in PHP geschriebene Software von den Abijahrgängen an meiner ehemaligen Schule durchgängig genutzt.

Währrend des Studiums versuchte ich mich dann am Entwurf mehrerer Programmiersprachen (z.B. POOL) deren Implementierung aber am Zeitmangel währrend dem Studium scheiterte.

Beginnend im Wintersemester 2016 studierte ich KIT Informatik im Master. Im Rahmen eines Praktikums entwickelte ich mit 3 anderen Leuten einen Compiler. Und quasi als Prüfungsvorbereitung nebenher einen Parser- und Lexergenerator.

Seit Oktober 2017 arbeite ich als Werkstudent in der Compiler-Abteilung von aicas.

Anfang 2018 hatte ich die Möglichkeit an der Tagung  Evidence About Programmers for Programming Language Design im Schloss Dagstuhl teilzunehmen.

2018 schrieb ich meine Masterarbeit mit dem Titel “Quantitative Information Flow Control on Program Dependency Graphs”, diese wurde mit der Bestnote bewertet und erläutert eine Datenflussanalyse, welche die Menge an Information analysiert, die durch die Ausgabe eines Programms an einen Angreifer geleaked wird. Es ist die erste Analyse auf dem Feld, welche mit unbeschränkter Rekursion und unbeschränkten Schleifendurchläufen umgehen kann.

Danach promovierte ich im Bereich Programmanalyse am KIT. Ab 2022 bin ich im JVM Team bei SAP, nachdem ich der Uni Good Bye gesagt habe.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *