POOL – an object oriented programming Language

I’ve a dream to build an object oriented language. Last year, I built an tiny modeling language for Mealy and Moore automatons. It felt great to develop my own little grammar with ANTLR and seeing it working. You can find this project (AutomatonLang) in my github repository. Now as I’m beginning to study computer science, I thought about a new project (after I finished my work for the abipage project) to work on in my spare time, a project that has more to do with my field of study then building little websites, etc. And so some thoughts popped up in my mind. One of it was to realise on of my dreams – to build an programming language. It sounds annoying for most of my contemporaries, but for me it felt just just great thinking about designing and developing a new programming language with grammars, parsers, documentation and everything. It’s now my main spare time project for as long as it takes, I assume several months or more, and I hope it’ll be as much fun as I’m expecting it to be and that I’m learning all sorts of skills (I’m optimistic). I’m going to write, in this and in following blog posts, about thoughts and ideas on programming languages and my attempt to build one on my own. I hope they are helpful to you if you’re planning the same type project. Up to this day I’ve only ideas about the design in my mind and haven’t written any line of code or grammar – this post is about my ideas and the general decisions I’ve made.

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Schöne Wandzeichnung

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Skizzenhaftes Portät eines Unbekannten an einer Karlsruher Hauswand

Skizzenhaftes Portät eines Unbekannten an einer Karlsruher Hauswand

Diese Wandzeichnung, ich gabelte sie erst kürzlich auf, macht auf mich den Eindruck, als wolle sie mir etwas sagen. Aber aus Ermangelung anderer Ausdrucksmittel schaut sie mich nur ide ganze verschmitzt an. Als wolle sie mir etwas sagen. Also wolle sie mir sagen, wie schön mein Leben doch sei. Wie schön es doch sein muss frei herumlaufen zu können anstatt hier an einer Wand festgemalt zu sein. Doch wie viel weiß die Zeichung, skizzenhaftes Abbild eines Menschen, denn schon von der Welt? Sie ist immer nur am gleichen Ort und kann den eigenen Erfahrungsschatz nur daraus bilden, was es in seinem Blickfeld sieht – was nicht wirklich viel ist, dass es auf eine Mauer einer Garageneinfahrt gemalt wurde. Doch kann es sein, das sie trotz dessen einen Weisen Blick auf die Welt geworfen hat und zu geistreichen Schlüssen gekommen ist, zu denen nie eine lebende Kreatur fähig wäre. Vielleicht verstehe ich die Wandzeichnung einfach nicht richtig. Vielleicht versteht sie mich nicht. Vielleicht. Vielleicht hat einfach der Schöpfer dieses Kunstwerks genau das im Sinn gehabt: Das man vor ihm steht und sich Gedanken macht.

Häkeln

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Ein selbst gehäkeltes Mäppchen aus roter Wolle.

Ein selbst gehäkeltes Mäppchen aus roter Wolle.

Seit gefühlten Jahren – besser gesagt, seit Anfang meines Studiums – sammelten sich immer mehr Bleistifte an, doch ein passendes Mäppchen für sie habe ich noch nicht gefunden. Doch warte dachte ich vor ein paar Tagen, habe ich nicht irgendwann einmal häkeln gelernt? Ich hatte in der Grundschule Handarbeitsunterricht und dürfte deswegen noch etwas Häkeln können. Also habe ich schnell eine Häkelnadel und Wolle gekauft, einen Arbeit Crashkurs Häkeln und fertig war mein erstes Häkelstück seit langem – ein schön rotes Mäppchen…